Lucy, großes Glück auf kleinen Pfoten
Wir freuen uns, eine wunderschöne Geschichte eines ehemaligen Schützlings einstellen zu dürfen. Danke an Lucys Frauchen Gisela Unland, die uns die Erlaubnis zur Veröffentlichung auf der Homepage gab. Es ist viel Text – aber Lesen lohnt sich! Wir wünschen Ihnen viel Freude beim Lesen.
Lucy, großes Glück auf kleinen Pfoten (von Gisela Unland)
Hallo Freunde, ich bin die Lucy. Bis vor wenigen Tagen saß ich noch im Tierheim unter dem Namen Petra. Aber meine neuen Betreuer haben mich ganz schnell umgetauft, denn ich bin eine wilde Hummel. Aber am Besten erzähle ich mal der Reihe nach:
Am 18. Mai 2013 wurde ich mit vier anderen Kaninchen nachts vor dem Tierheim in Hilden ausgesetzt. Meine kleine Freundin Carmen war da schon tragend und hat sechs Tage später fünf Babys bekommen.
Luise, Heinz und Jochen – die anderen drei Freunde, haben ziemlich schnell das Interesse der neuen Besitzer geweckt und waren vorvermittelt. Nur so ein strubbeliges Etwas wie mich hat man nicht beachtet.
Ich bin ein Angorakaninchen, dazu noch ein Widderchen mit etwas zu groß geratenen Schlappohren. Alle die mich angeschaut haben dachten wohl ich bin ein lebendiger Flokatiteppich und gingen ganz schnell zu den anderen Kaninchen. Na ja, mein Fell sah auch ganz zerzaust aus. Es war viel zu lang, total verfilzt und hing in Zotteln herab. Überall hingen Strohhalme und Holzspäne drin und ich habe damit immer selber meine Einzelzelle gekehrt. Die Pfleger brauchten da nicht mehr viel machen …
Jedes Mal zu den Besuchszeiten habe ich gehofft, dass mich ein netter Mensch jetzt mitnimmt und mir ein schönes Zuhause gibt. Vor allen Dingen gut füttert, denn ich bin ganz furchtbar dünn und meine Rippchen kann man ohne viel Mühe abzählen. Das viele Fell darüber hat mich nur riesig groß aussehen lassen. Aber den Leuten war ich nicht schön genug und sie scheuten wohl auch die intensive Pflege meiner Mähne, dabei ist das ganz einfach, wenn sie mir einen poppigen Haarschnitt verpassen und mich dann regelmäßig bürsten. Ich liebe diese zusätzlichen Streicheleinheiten, nur unter den Pfoten, wenn sie mir die dicken Pantöffelchen kämmen, bin ich ganz doll kitzlig und zapple ein bisschen herum. Aber keiner hatte mich bis jetzt haben wollen …
So saß ich denn auch ganz traurig am Samstag, den 22. Juni 2013 in meiner Zelle. Als die ersten Besucher kamen und mich anschauten, gingen sie direkt weiter. Klar, Carmen mit ihren fünf süßen Babys war natürlich viel interessanter als so ein flusiges Wattebällchen.
Aber Carmen stand unter Mutterschutz und sollte noch fünf Wochen hier bleiben. Also kamen die Besucher zu mir zurück und schauten mich noch mal genauer an. Ich sah aus wie ein Besen. Mann, habe ich mich geschämt. Die Pfleger hätten mich vorher ruhig ein wenig stylen oder zumindest die Filzwolle wegzupfen können. Aber die sind wahrscheinlich zu beschäftigt um das weibliche Ego etwas zu hätscheln. Ich traute mich gar nicht mich richtig zu zeigen und bin ganz verschüchtert immer hin und her gelaufen und habe den Kopf weg gedreht.
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Die Frau meinte zu dem Mann dass ich viel größer wäre als Berni – wer auch immer damit gemeint war.Und ach, nein, eigentlich wollte sie doch ein Kaninchen mit rotem Fell und nicht so eine strubbelige Pusteblume. Aber außer mir gab es kein Mädchen mehr zu vermitteln. Die anderen Kaninchen waren alles Jungs. Die Frau überlegte noch eine Weile und meinte dass sie den (ominösen) Berni nicht noch länger alleine lassen wollte. Also sagte sie dass sie mich mitnehmen möchte. Sie sprach mit dem Pfleger und fragte ihn auch wie sie mein Fell pflegen müsste. Dann war es besiegelt. Sie holten die Transportbox und setzten mich hinein. Jetzt war ich aber ganz schön aufgeregt wo sie mich hinbringen würden.
Sie brachten mich zum Auto und schnallten die Box mit dem Sicherheitsgurt auf dem Rücksitz an. Dann ging es los. Nach einer halben Stunde – mit einem kurzen Zwischenstopp beim Fressnapf, denn mein neues Frauchen wollte für mich noch Spezialfutter besorgen, waren wir angekommen.
Als sie mich in der Kiste auf dem Wohnzimmerboden absetzten, sah ich durch die Luftschlitze dass ein anderes Kaninchen auf die Box zuhoppelte. Aufgeregt schnüffelte es an der Kiste herum. Aha, das musste Berni sein.
Nach einer Weile saß ich dann in meinem neuen Reich. Sehr aufregend. Ich bekam frisches Wasser, Heu und Futter. Oh, leckere Sachen, die ich gleich aufmümmelte. Vor allem das Grünfutter war köstlich. Am späten Nachmittag und weil ich wie ein Zottelbärchen aussah, meinte Frauchen zu Herrchen dass sie mich gerne frisieren möchte. Sie holte ihre gute Frisörschere und die Bürste, die sie auch für ihre anderen Kaninchen benutzt, und dann gingen sie mit mir auf den Balkon. Herrchen hatte sich eine große Schürze umgebunden und mir war jetzt doch ganz mulmig. Was sollte das denn werden? Ich bin ein Zwergkaninchen und kein Schaf das geschoren werden musste. Ich glaube, Herrchen neigte da etwas zur Übertreibung mit seiner grünen Schürze …
Aber dann hat er mich ganz sanft auf seinen Schoß gesetzt und Frauchen hat in mühevoller Kleinarbeit eine ganze Stunde lang die Filznester aus meinem Fell geschnitten und mich hübsch frisiert. Unter den Pfoten hat sie richtig Arbeit gehabt. Nicht nur, weil ich jetzt zappelig wurde, denn es hat fürchterlich gekitzelt, sondern weil sich richtig dicke Filzpantoffeln unter meinen Pfoten gebildet hatten.
Als alles erledigt war und ich zufrieden mit den Zähnen geknuspert habe, konnten die beiden erstmal sehen, was ich für ein hübsches Mädchen bin. Und sie haben sich direkt in mich verliebt. Ich sehe aber auch richtig süß aus und mit meinen langen Schlappohren, der Wackelnase und dem zauseligen Fell bin ich unwiderstehlich.
Etwas später durfte ich dann im Wohnzimmer herumlaufen. Neugierig schnuffelte ich in allen Ecken und habe munter vor mich hergebrummelt – die ganze Zeit. Frauchen hat mir daraufhin den Namen „Kleine Hummel“ angehängt. Wie ein kleiner tapsiger Teddybär habe ich alles ausgiebig inspiziert. Auch den Berni habe ich kurz begrüßt, aber der war ziemlich brummig zu mir. Na ja, der vermisst wohl noch seine Lissy und braucht etwas Zeit um sich an mich zu gewöhnen. Als Frauchen mit dem Kehrblech die Böbbelchen auffegen wollte, habe ich mich kurzerhand auf die Schaufel gelegt und mein Köpfchen auf dem Rand abgestützt. Ich war ganz schön müde von der Exkursion und Frauchen hat mich dann auf den Arm genommen und mir ganz lange die Ohren gekrault. Das tat richtig gut.
In der ersten Nacht konnte ich vor lauter Aufregung gar nicht schlafen. Hier waren so viele fremde neue Geräusche. Ich war ganz lange wach und um 3.00 Uhr habe ich wie verrückt angefangen in meinem Käfig zu buddeln. Frauchen hat sich mächtig erschrocken. Sie ist aufgestanden und hat nach mir geschaut. Aber ich konnte mich gar nicht beruhigen und habe bis um halb sechs in der Früh Rabatz gemacht. Meine ganze Einstreu sah aus wie frisch umgepflügt. Nach soviel Arbeit hatte ich jetzt aber richtig Hunger. Leider musste ich noch bis halb acht auf mein Frühstück warten, denn Frauchen wollte wenigstens noch ein paar Stunden schlafen, was ihr aber nicht wirklich gelungen ist. Sie sah dann den ganzen Sonntag hundemüde aus. Ich hatte es da besser, denn ich konnte mich zwischendurch immer wieder in mein Häuschen zurückziehen und eine Runde vor mich hin dösen.
Mittags durfte ich dann wieder durchs Wohnzimmer hopsen. Das hat richtig Spaß gemacht und ich habe es ausgiebig genossen. Manchmal habe ich mich vor Frauchens Füße gelegt und ihr gezeigt dass ich schmusen möchte. Sie hat mich immer wieder auf den Arm genommen und mit mir gekuschelt. Sie glaubt, dass ich noch ein kleines junges Mädchen bin. Leider weiß das keiner so genau, da ich einfach ausgesetzt und ohne Papiere und Hinweise vorm Tierheim abgestellt wurde. Die Menschen sind manchmal ganz schön grausam und herzlos. Aber hier im Heim hat man wenigstens die Chance auf ein neues Zuhause. Andere werden einfach irgendwo in der Wildnis freigelassen und sind schutzlos der Witterung und den Raubtieren ausgeliefert. Schön ist das nicht. Denn solange Menschen denken, dass Tiere nicht fühlen, solange fühlen wir Tiere, dass Menschen nicht denken.
Am Montagmorgen hat mich mein Frauchen dann der Frau Doktor vorgestellt. Das macht sie immer so. Jedes neue Tier muss zum Gesundheitscheck. Ich habe meinen Impfausweis mitgenommen und Frau Doktor und ihre nette Helferin haben mich dann untersucht. Ich habe eine Otitis in den Ohren und bin ansonsten kerngesund. Nur zu dünn für meine Größe, aber das kriegt Frauchen schon hin, hat Frau Doktor gesagt. Ja ja, wenn ich hier so meine Futterration betrachte, muss ich wohl bald eher auf Diät gesetzt werden. Ich schlemme wie ein Weltmeister. Aber ich genieße es auch so richtig, einmal aus dem Vollen zu schöpfen. Ich habe lange genug zu wenig Futter bekommen.
In meinen Freilaufstunden bin ich ganz schön aktiv und wenn ich wieder in meinen Käfig hopse, penne ich mindestens zwei Stunden am Stück durch, so müde bin ich dann. Manchmal, wenn ich meine dollen fünf Minuten hatte, schmeiße ich mich auch in das Körbchen das unter dem Tisch steht. Ich schmiege mich da richtig hinein und ein Ohr steht dann hoch angelehnt am Korbrand und das andere hängt lustig herunter. Ich kann dabei soooo lieb gucken, dass Frauchen schon ganz viele Fotos von mir gemacht hat.
Neulich hatte ich auch schon die erste Begegnung mit Berni. Und die war ziemlich stressig. Ich wollte ihn doch nur ganz lieb begrüßen und bin ganz vorsichtig auf ihn zugehoppelt. Dann habe ich mein Köpfchen auf den Boden gelegt um ihm zu zeigen dass ich mich mit ihm anfreunden möchte. Und was macht der? Der geht einfach auf mich los und hetzt mich durch die ganze Wohnung. Immer wieder hat er mich verscheucht und gezwickt. Dabei habe ich es doch nur gut gemeint. Aber nach zwei Stunden war auch er ganz schön geschafft. Er hat seit fast vier Wochen eine Aua-Pfote und humpelt. Eigentlich soll er sich schonen, denn er ist immerhin schon neun Jahre alt und die Altersgebrechen machen sich bemerkbar. Aber wenn er meint, dass er wie ein junger Gott hinter mir herjagen muss – bitte, ich habe es nicht von ihm verlangt. Er war für den Rest des Abends fix und fertig und hat ganz doll Schmerzen gehabt. Das konnte man richtig sehen. Frauchen hat dann gemeint, dass wir erst wieder zusammen laufen dürfen wenn ich mich hier etwas besser auskenne und der Berni nicht mehr so schlimm humpelt.
Jetzt kriegt er jeden Tag ein Schmerzmittel, eine Tablette und abends einen Quarkwickel um die Pfote. Dabei hält er ausnahmsweise mal still, denn er hasst es, wenn man ihn auf den Arm nimmt oder ihm Medizin gibt. Ansonsten ist er ein ganz lieber Kerl. Er hat überhaupt nichts dagegen, dass ich in seinem Körbchen döse oder seine Spielsachen benutze. Aber natürlich mache ich am liebsten Unsinn. Ich krieche gerne unter das Sofa und knabbere heimlich den Stoff darunter an oder ich springe mit Anlauf in das Hasenklöchen und buddel’ wie verrückt die Einstreu da raus. Das sieht so lustig aus, wenn die ganzen Hobelspäne um mich herum fliegen und die kleinen Böbbelchen fliegen ganz besonders weit.
Leider ist Frauchen dann immer stinksauer wenn ich das mache und „schimpft“ ordentlich mit mir (aber nicht wirklich). Aber ich bin eine süße Zicke und wenn sie in die Küche geht mache ich den Unsinn noch mal. Nur manchmal habe ich auch großes Pech und sie erwischt mich im Nackenfell und ich kriege Stubenarrest. Und das ist voll langweilig. Dann darf nämlich der Berni wieder herumlaufen und macht mir eine lange Nase. Er guckt immer so lieb und schnuppert ganz gelassen an meinem Käfiggitter, aber dann sehe ich genau, dass er ein bisschen grinst – nee echt, voll gemein.
Der Berni ist ganz schön lebenserfahren. Der weiß, wann man Unsinn machen kann und nicht erwischt wird oder wo man sich am besten versteckt, wenn Frauchen die dummen Streiche entdeckt hat. Aber er würde mich nie verpetzen, denn Kaninchen halten immer zusammen.
Gerade habe ich was Neues ausprobiert: Neben unserer Hasentoilette steht ein kleines Fußbänkchen und da bin ich drauf gestiegen und mit Schwung in die Toilettenschale gesprungen – gut, dass Frauchen nicht geguckt hat, denn dabei sind wieder die Hobelspäne rausgeflogen. Aber das macht auch irre Spaß und ich probiere so gerne was Lustiges aus.
Dumm nur, dass dabei so ein paar Holzspäne in meinem Pelz hängen geblieben sind und Frauchen mich jetzt so merkwürdig anschaut. Ich renne mal ganz schnell in den Flur und wusel da ein bisschen rum, damit sie nichts merkt…
So, die Luft ist wieder rein und ich kann euch weiter von mir erzählen. Das Futter hier ist echt klasse. Soviel Saftfutter habe ich lange nicht mehr gemümmelt. Es gibt immer frische Kräuter, Obst und Gemüse. Ich mag gerne Salatgurke. Dabei kann man so schön schmatzen und der Saft tropft dabei heraus, genau wie bei der Tomate und der Nektarine. Aber das Beste sind die Haselnusszweige, die schmecken einfach zu lecker. Der Berni guckt immer ganz irritiert wie schnell ich die weg fräsen kann, wie ein kleiner Schredder. Aber der ist ja auch ein Genießer und nicht mehr so abenteuerlustig wie ich. Ich habe nun mal wenig Zeit wenn ich Freilauf habe, und es gibt hier noch soooo viel zu entdecken. Berni kennt sich schon überall aus, aber ich bin erst drei Wochen hier und muss mich richtig gut umschauen, damit ich bald alle Zimmer und Ecken kenne. Das Wohnzimmer ist für uns der normale Aufenthaltsort. Da stehen unsere beiden Nester drin und hier dürfen wir viel herumlaufen. Aber das Schlafzimmer und das Büro von Frauchen sind doch viel interessanter. Da dürfen wir nicht rein und ich will doch unbedingt wissen, was sie dort alles vor uns versteckt. Bestimmt stehen da die leckeren Heusorten drin und ganz viele Haselnusszweige. Frauchen macht aber auch jedes Mal die Türen zu, wenn ich mich da hinein schleichen will. Richtig gemein, dabei muss ich mich doch gut auskennen, wenn ich mich mal ganz schnell nach dem Unsinn machen verstecken will. Aber bis jetzt konnte ich noch nicht in diese Zimmer gucken.
Wenn ich morgens früh meinen ersten Freilauf habe hopse ich immer an die Küchentüre. Ich habe festgestellt, dass dies eine lohnende Sache ist. Frauchen bereitet dann unser Frühstück vor und wenn sie mich an der Türe sieht gibt sie mir ganz oft schon die ersten Leckerchen. Manchmal kann ich da ein Stück Möhre, eine Nuss oder etwas Dill abstauben. Und weil ich so dünn bin, kriege ich ganz viele Leckereien. Frauchen muss ganz doll aufpassen wenn sie mir den Futternapf in den Käfig stellt. Ich hummel ja so wild herum und manchmal fliegen meine Ohren mit und fegen das Futter von dem Tellerchen. Also, ich fresse richtig gut und habe immer Appetit. Neulich habe ich den leeren Teller vor Langeweile durch den Käfig geschubst. Frauchen war im Büro und mir war so langweilig. Dann hatte der Teller soviel Schwung das er verkehrt herum auf meinen Wassernapf geflogen ist. Wie ein Deckel hat er dann darauf gelegen, und ich musste bis abends warten, damit Frauchen den da wieder herunter nahm. Denn das habe ich alleine nicht geschafft. Jaja, das kommt nur vom Unsinn machen und ich hatte ganz schön Durst am Nachmittag und kam nicht ans Wasser. Ich habe mich sehr über mich selber geärgert …
Gestern Abend, als Berni mit seinem Quarkwickel auf dem Küchentisch ausharren musste und Frauchen auf ihn aufgepasst hat, hatte ich meine „dollen fünf Minuten“. Ich habe ja selber gar nicht gewusst, dass ich so toll rennen kann.
Frauchen meinte, ich wäre für meine Geschwindigkeit viel zu tief geflogen. Ja, ich hatte soviel Speed drauf, dass ich dreimal die Kurve vor der Heizung nicht gekriegt habe und voll über das Laminat darunter her gerutscht bin. Dann wieder ab durch das Wohnzimmer, den Flur, über meinen Käfig und die kleine Treppe und wieder zurück. Ich glaube, man konnte schon fast einen Kondensstreifen sehen …
Anschließend habe ich mich völlig fertig und aus der Puste in mein Körbchen fallen lassen. Ich habe ganz schön gehechelt und nach Luft gejapst. Aber das hat soviel Spaß gemacht.
Ja Freunde, wie ihr sehr, geht es mir hier richtig gut. Ich fühle mich pudel- bzw. ninchisch wohl. Und wenn der Berni und ich uns erst einmal angefreundet haben und gemeinsam Streiche aushecken, muss Frauchen sich warm anziehen, denn zu zweit sind wir unschlagbar.
Also bis bald,
Eure Lucy